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                    |  
 | Grüß 
                        Gottund herzlich willkommen !
 Die Redemptoristen 
                        vom Kloster Gars wollen Ihnen einen Überblick geben über 
                        das  Kloster und seine Geschichte, über 
                        die Leute, die dort leben und arbeiten.Sie 
                        wollen auf verschiedene Termine hinweisen und über Geschehenes 
                        berichten.
 |    P. Alois Parzmair Redemptorist, 
            ist am 1. Oktober 2025, mit 84 Jahren verstorben.                         Pater 
            Alois wurde am 4. Juli 1941 in der Pfarre Ort im Innkreis geboren 
            und wuchs mit zwei Schwestern und einem Bruder auf. Sein Vater war 
            als Briefträger tätig. Im Jahr 1951 übersiedelte die Familie nach 
            St. Martin. Nach seiner Schulzeit erlernte Alois das Schlosserhandwerk 
            und legte 1959 die Gesellenprüfung ab. Die Berufsschule besuchte 
            er in Attnang, wo er erstmals mit den Redemptoristen in Kontakt 
            kam. Diese unterstützten ihn bei seinem Wunsch, Priester zu werden, 
            und ebneten ihm den Weg an die Schule in Horn sowie ins Kloster 
            nach Eggenburg. Nach der Matura und dem Noviziat legte er 1965 die 
            Ordensprofess bei den Redemptoristen ab und begann sein Theologiestudium 
            in Mautern. 1968 wurde das Studentat nach Innsbruck verlegt, wo 
            er 1971 die Priesterweihe empfing. Von 1971 bis 1981 war er als 
            Seelsorger für Kinder und Jugendliche in der Pfarre Puchheim tätig 
            – eine Zeit,  die er als froh und erfüllend erlebte. Zusätzlich 
            unterrichtete er bei den Schwestern sowie in der  Berufsschule.1981 
            zog er ins Kloster Innsbruck, nahm an der Einführung in die Glaubensmission 
            teil und  wirkte in der Folge an über 130 Missionen in Österreich 
            und Südtirol mit. 1984 kehrte er zur Planung und  Durchführung 
            der Missionen ins Kloster Puchheim zurück, das er von 1987 bis 1990 
            leitete. 1990 übernahm er die Pfarre Zipf als Pfarradministrator 
            und blieb dort bis zum Jahr 2000. Danach wirkte er wieder vom Kloster 
            Puchheim aus: Er leitete Missionen, religiöse Wochen, Exerzitien 
            und Besinnungstage.Im Jahr 2012, während einer Mission in Kürnberg 
            bei Steyr, bat ihn die Diözese nach dem plötzlichen Tod des Pfarrers, 
            die Seelsorge in den Pfarren Kirchheim, Polling und Wippenham bis 
            zur Neubesetzung im September 2013 zu übernehmen. Anschließend wurde 
            er gebeten, die Pfarre Ohlsdorf zu betreuen, die zu diesem Zeitpunkt 
            ohne Seelsorger war. Obwohl P. Alois Bedenken hinsichtlich seines 
            Alters, der Größe der Pfarre und der vielen liturgischen Aufgaben 
            äußerte, konnte ihn die Diözese überzeugen.Diese vier Jahre wurden 
            für ihn zu einer besonders erfüllenden und glücklichen Zeit am Ende 
            seines pfarrlichen Wirkens. Im Oktober 2017 zwang ihn eine schwere Erkrankung, 
            die Seelsorge in Ohlsdorf zu beenden. Nach einem Jahr im Pflegeheim 
            in Attnang konnte er ins Kloster zurückkehren, wo er trotz seiner 
            Behinderung noch einige  Aufgaben in Kirche und Kloster übernahm. 
            Die letzten zwei Jahre seines Lebens verbrachte er im Redemptoristenkloster 
            in Gars am Inn, wo er von Pflegekräften und Mitbrüdern liebevoll 
            betreut wurde. ==================================================================================           Professfeier 
            im Kloster   am 28.9.2025    Zwei Mitbrüder feierten in Kloster Gars
Profess-Jubil äum. Pater Ludwig Götz, 82, hatte vor 60 Jahren die Gelübde
abgelegt, Bruder Franz Eberl, 72, vor 30 Jahren. Beide sind trotz ihres Alters
noch aktiv und arbeiten in der Gemeinschaft mit. Beim Gottesdienst zum Jubiläum
sagte der Rektor, Pater Edmund Hipp:„Wir dürfen nicht nur auf unsere
menschlichen Fähigkeiten und Möglichkeiten bauen. Wir müssen auch darauf vertrauen,
dass Gott seinen Anteil an unserem Lebensweg beisteuert, was bedeutet, dass
Gott uns nicht nur auf dem Weg seiner Nachfolge führt, sondern auch die Kraft
schenkt, diesen Weg durch alle Höhen und Tiefen hindurch zu gehen.“                                    (Text 
            und Bild: P. Josef Steinle)  ==============================================================================  Am 
            28. Februar ist P. Fritz Kästner gestorben
   Im Kloster in Gars am Inn starb Pater
Fritz Kästner im Alter von 94 Jahren. Er wirkte nach seiner Priesterweihe
zunächst als Erzieher in Ingolstadt, danach leitete er fast 20 Jahre das
Internat in Gars und gab Unterricht am Gymnasium. Er trug entscheidend dazu
bei, dass 1973 das private Gymnasium vom Staat übernommen wurde. Von 1988 an
wirkte der Pater als Seelsorger, Gemeindemissionar  und Exerzitienleiter. Er pflegte Beziehungen
zu vielen Menschen, die er bei seinen Arbeiten kennenlernte. Die letzten vier
Jahre verbrachte er in der Krankenstation des Klosters.                                                              (Bild 
            und Text: P. Josef Steinle) ==================================================================================   90. Geburtstag von Pater
Resch  Den
90. Geburtstag feierte im Kloster in Gars Pater Dr. Dr. Andreas Resch. Zum Fest
waren Verwandte aus Südtirol, seiner Heimat, mit einem Bus gekommen. Sie
feierten mit der Klostergemeinde von Gars Gottesdienst und genossen ein Mittagessen.
 Pater
Resch verbrachte die meiste Zeit seines Lebens in Innsbruck. Er war weltweit
anerkannter Fachmann in Paranormologie, der Wissenschaft, die sich mit dem
Unerklärbaren befasst. Er baute einen Verlag auf, verfasste Bücher und führte Kongresse
durch. Seit August dieses Jahres wohnt er im Garser Kloster und wird in der Krankenstation
versorgt.     =============================================================================    Ewige 
            Profeß von Br. Klaus Kagermeier  "...Ja, ich war fest entschlossen die Profess auf Lebenszeit abzulegen, die ich dann am 29. Juni 2024 in der Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt, in Gars abgelegt habe".                                 mehr 
            dazu: =============================================================== :
16.04.2024, 05:20 Uhr  Gymnasium Gars eingeweiht:
Warum der „Fuchs-Bau“ ein Juwel in der Schullandschaft darstellt
 Von: Karlheinz 
            Rieger                 mehr 
            dazu     Abbruch 
            des Altbaus      =  
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            =========================  März 
            2024
  Pater 
            Johannes Römelt  Pater
Johannes Römelt, der Koordinator der europäischen Provinzen, starb plötzlich am
9. März im Alter von 63 Jahren. Er gehörte zur Kölner Provinz und war mit uns
im Süden fest verbunden. In Forchheim machte er das Noviziat. In München studierte
er 8 Jahre Philosophie und erwarb den Doktorgrad. 9 Jahre leitete er die Ausbildungskommunität
in Würzburg. 6 Jahre wirkte er als Provinzial in der St. Clemens-Provinz. (P. 
            Steinle) ===============================================================  Pater Edmund Hipp wird neuer Rektor in Gars
 Unser bisheriger Provinzial P. Edmund Hipp übernimmt ab 1.
Juni 2023 die Leitung des Klosters Gars am Inn im bayerischen Landkreis
Mühldorf. Damit hat die größte Kommunität unserer Ordensprovinz einen neuen
Rektor.                         mehr 
            dazu   =========================================================================  
                                       90-Jähriger vollendet bei
Rahner begonnene Dissertation  Nach über 60 Jahren hat Pater Augustin
Schmied, 90 Jahre alt, seine Doktorarbeit vollendet und den theologischen
Doktor an der Universität Innsbruck erworben. Pater Schmied begann 1957 bei Karl
Rahner das Zweitstudium. 1961 bestand er alle Prüfungen. Doch er musste in Gars
als Dozent an der Ordenshochschule lehren, später in der Lehrerfortbildung und
in Würzburg beim Theologischen Fernkurs.Daneben gab er die Zeitschrift
„Theologie der Gegenwart“ heraus, schrieb Bücher und wirkte in der Seelsorge
mit.Jetzt hat er seine Doktorarbeit
vollendet und in Innsbruck „verteidigt“, mit Erfolg.  (Text: P. Josef Steinle)
 mehr 
            dazu Foto: Rendika Nugraha / Universität Innsbruck   ===================================================================                                                                
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